Es gibt derzeit drei Formate, in denen eBooks angeboten und vertrieben werden.
EPUB MOBI Apple
Der Kindle Reader verwendet MOBI und fast alle anderen Reader setzen auf EPUB.
Apple geht auch hier seinen eigenen Weg und bietet für alle Mac Benutzer einen eigenen Reader und auch ein Erstellungstool für eBooks an.
EPUB MOBI Apple
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E-Book-Reader besitzen gewöhnlich ein Display mit einer Diagonale zwischen 5 bis 10 Zoll, welches meist mit einer sehr kontrastreichen Anzeigetechnik auf Basis elektronischen Papiers von Herstellern ausgestattet ist. Diese benötigt keine aktive Hintergrundbeleuchtung (im Gegensatz zu gewöhnlichen LCD-Anzeigen) und bietet so ein sehr gut lesbares Schriftbild mit hoher Auflösung, das die Augen kaum anstrengt und auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut lesbar bleibt und an das gewohnte Schriftbild von bedrucktem Papier erinnert.
Elektronisches Papier enthält eine klare Flüssigkeit, in der positiv geladene Mikropartikel in schwarzer Farbe und negativ geladene Mikropartikel in weißer Farbe enthalten sind. Durch einmaliges Anlegen einer elektrischen Spannung können die Mikropartikel systematisch angeordnet werden. Zum Aufrechterhalten des Bildes ist so keinerlei Energie nötig, theoretisch bleibt das einmal hergestellte Bild über Wochen erhalten. Da einige andere Komponenten des E-Readers jedoch ebenfalls – wenn auch minimale – Strommengen benötigen, ist die Akkulaufzeit meist nur theoretisch im Bereich von Wochen und Monaten anzusiedeln.
Die Entwicklung in der Anzeigetechnik führt zu farbigen Displays und Hybriddisplays, die sich bei Bedarf zwischen einem konventionellen und einem „E-Paper“-Modus umschalten lassen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/E-Book-Reader
Elektronisches Papier enthält eine klare Flüssigkeit, in der positiv geladene Mikropartikel in schwarzer Farbe und negativ geladene Mikropartikel in weißer Farbe enthalten sind. Durch einmaliges Anlegen einer elektrischen Spannung können die Mikropartikel systematisch angeordnet werden. Zum Aufrechterhalten des Bildes ist so keinerlei Energie nötig, theoretisch bleibt das einmal hergestellte Bild über Wochen erhalten. Da einige andere Komponenten des E-Readers jedoch ebenfalls – wenn auch minimale – Strommengen benötigen, ist die Akkulaufzeit meist nur theoretisch im Bereich von Wochen und Monaten anzusiedeln.
Die Entwicklung in der Anzeigetechnik führt zu farbigen Displays und Hybriddisplays, die sich bei Bedarf zwischen einem konventionellen und einem „E-Paper“-Modus umschalten lassen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/E-Book-Reader